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(Mini - Auswahl)

 

 

 

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Gerfried Sperl im "Standard" über das Andrew-Feinstein-Interview, 10. Dezember 2012
Standard Feinstein Waffen 10 Dez 2012.jp
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Kurt Seinitz in der "Kronen Zeitung" zu Christian Prosls Beitrag über die USA, 1. Dezember 2012
Kronen Zeitung über CONTUREN USA Christi
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"Irritierend gut"

 

Über Edzard Reuter bin ich auf CONTUREN und Sie gestossen. Ihr Magazin ist ja irritierend gut, warum ist das nicht mehr und breiter bekannt?

Günther Koch

 

  

"Ideal zum Stöbern und recherchieren"

 

Herzlichen Glückwunsch zur neu gelayouteten, weiter wachsenden Homepage! Für das "Stöbern" ideal, auch zum Recherchieren.

 Peter Martin

 

 

"Eine Freude" 

 

Die Homepage ist eine Freude, und ich warte schon, welche Seiten neu hinzu kommen!

Inge Herberth

 

 

 

"Gratulation zur Homepage"

 

Gratulation für die wirklich professionelle und übersichtliche Gestaltung ihrer neuen Homepage. Die einzelnen Beiträge sind leicht zu finden und problemlos herunterzuladen.
Heinz Schostal

"Außergewöhnlich gut gelungen"

Ich halte die Ausgabe 1 + 2 /2010 für außergewöhnlich gut gelungen. Nicht nur die Mischung, auch die Autoren haben mich gefangen genommen.

Dass mir Leo Mazakarini aus der Seele schreibt, verständlich. Aber auch Androsch, Busek, Stadler und Reinalter schreiben klug zu den Themen.

Auch der Artikel zum Jubiläum der Kulturvereinigung ist schön zu lesen.

Insgesamt: Gut gemacht!

Robert Kasper

 

 

 

"In Österreich keine Publikation dieser Qualität"

Übers Wochenende hatte ich Zeit, die CONTUREN zu studieren, und darf dazu nochmals herzlichst gratulieren. So viele Publikationen dieser Art und dieser Qualität gibt es ja nicht in Österreich (eigentlich keine!!)…

Christian Prosl, Washington

 

 

"Hohe Qualität!"

Ich gratuliere Ihnen herzlich zu der hohen Qualität die Sie mit Ihren CONTUREN erzielen!

Richard Straub, Paris

 

 

 

"Der Zeit voraus"

Sehr geehrter Dr. Faulhaber,
vielen Dank fuer die Zusendung dieser Info 1/2010 betreffend Conturen, womit erfreulicherweise auch fuer "Wissende" eine Luecke geschlossen wird.
Meine aelteste Conturen Nummer stammt aus dem Jahr 1988, in der sich u.a. Muliar ueber Peymann ausliess, und schon damals Politikverdrossenheit dominierte.
Sie waren mit Ihren Beitraegen der Zeit immer um einige Schritte voraus. Ob das unsere Politiker gemerkt haben?
Mit herzlichen Gruessen,
Fred Korkisch

 

 

 

"Keinesfalls missen"

Sehr geehrter Herr Dr. Faulhaber!
Die Conturen sind für mich immer wieder erfreulich informativ und zwingen zum Nachdenken. Ich möchte sie keinesfalls vermissen!

Helmut Krünes

 

 

 

"Kein vergleichbar qualifiziertes Periodikum"

Sehr geehrter Herr Dr. Faulhaber!
Ich habe jüngst drei CONTUREN genau und gründlich studiert - ich kenne kein vergleichbar qualifiziertes Periodikum! Alles, was mich brennend interessiert, wird behandelt.
Ihr herzlich ergebener
Matthias Mander

 

 

 

"Schön, dass es in Österreich so ein Medium gibt"

Lieber Herr Dr. Faulhaber,
nachdem ich gerade die neueste Ausgabe der „Conturen" in Händen halte, wollte ich doch einmal reagieren. Die Beiträge sind sehr interessant, es ist allein schon eine Freude, das Inhaltsverzeichnis zu lesen und sich dann lange an den Inhalten zu freuen.
Schön, dass es in Österreich solch ein Medium gibt!
Liebe Grüße,
Mag. Christa Salcher,
Wien

 

 

 

"Bewunderung und uneingeschränkte Zustimmung"

Lieber Dr. Faulhaber!
Meine Bewunderung für Conturen 3 07, und meine uneingeschränkte Zustimmung zu Ihren Beiträgen:
Zum Elsass: Es gab eine Familie Lagarde, die ihren Namen 1871 in „Wächter" übersetzte. 1918 wurde dies auf „Vache" französisiert, 1941 in „Kuh" übertragen. 1945 wurde daraus „Cul"; nun aber hofft die Familie sehr, dass das Elsass bei Frankreich bleibt...
Herzlichst Ihr
Gerhart Bruckmann,
Wien

 

 

 

 

"Einzig relevante Zeitschrift"

Lieber Herr Dr. Faulhaber!
Ich wollte Ihnen dies in den letzten Jahren immer schon einmal sagen - aber als Pensionist trifft man halt selten so aktive Leute wie Sie einer sind. Unserem gemeinsamen Freund Wilfried Stadler hab ich es schon oft gesagt - und mit jeder neu erschienen Nummer der Conturen bin ich immer fester dieser Überzeugung: Die Conturen sind für mich hierzulande die einzig relevante Zeitschrift zu den großen Themen unserer Zeit. Das Spektrum der Themen, die Ausgewogenheit der Autoren und Dialogpartner, die Ausführlichkeit der Darstellungen, die Art der Präsentation dieser für uns alle so wichtigen Fragen ist einfach Klasse. Jede neue Nummer bietet für mich die Möglichkeit der Vertiefung eines mich oder meine erwachsenen Kinder interessierenden Bereiches. So etwa in der neuen Ausgabe das klare und detailreiche Gespräch mit Herrn Sandschneider über den Aufstieg Chinas, der wahrlich eine Zeitenwende bringen wird. Aber auch Ihr eigener Beitrag zu Fragen des Fundamentalismus. Conturen hat für mich jedesmal neu Profil und Format.
Da macht es mich auch ein wenig stolz, daß meine alte Firma Investkredit die allerletzte Seite für sich reserviert hat.
Mit vielen lieben Grüßen
Ihr sehr ergebener
Alfred Reiter